LS-Rocks Open-Air in Schleswig

Am Samstag den 19.05.2012, findet „Auf der Freiheit“ in Schleswig das LS-Rocks Open Air statt. Hierbei handelt es sich um eine Veranstaltung von Schülern der Lornsenschule und dem Verein KulturNetz-Schleswig.

Auf dem Gelände des „Freien Kultur- und Kommunikationszentrums“ werden die Bands Onkel Berni (Elektro – Berlin), Fuck Art, let´s Dance (Indie/Elektro – Hamburg), Soundroulette (Indierock -Bargteheide) sowie Foxchasesgirl (Postrock – Schleswig) und Edgar R. (Punkrock – Schleswig) auftreten.

Als besonderen Headliner konnte die Rockband Bakkushan aus Berlin verpflichtet werden. Nach über 200 Club- und Festivalshows ist 2010 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum erschienen. Eine Chart-Platzierung in den Top 100 und der 9. Platz bei Stefan Raabs Bundesvision Songcontest waren nur zwei Highlights. Die darauf folgende Tour sowie die Echo-Nominierung für ihr Video zur Single „Baby, du siehst gut aus“ trugen zum Erfolg der Band bei. Auf dem „LS-Rocks“ werden Bakkushan zum ersten Mal Songs ihres neuen Albums live präsentieren.

Die Zufahrt zum Festivalgelände erfolgt über die Pionierstraße. Beginn ist um 13 Uhr und die Tickets werden beim Ticketkontor Liesegang und bei der Schülervertretung der Lornsenschule im Vorverkauf für 10 € ( 8 € ermäßigt) erhältlich sein.

LS – ROCKS mit
BAKKUSHAN
ONKEL BERNI
FUCK ART, LET’S DANCE
FOXCHASESGIRLS
SOUNDROULETTE
EDGAR R.

19.05.12 Schleswig – Auf der Freiheit
Einlass 13.00 Uhr
Tickets im VVK: 10,- € / ermäßigt 8,- € beim Ticketkontor Liesegang im Stadtweg
Abendkasse: 12,- € / ermäßigt 10,- €

Zu den Bands:
Nach mittlerweile fünf Jahren Bandgeschichte sind die vier Jungs von Bakkushan weiter auf dem Vormarsch:
Durch über 200 Clubkonzerte und Festivalauftritte machten sie sich auf deutschen Bühnen einen Namen und etablierten sich als eine der spannendsten jungen Bands des Landes.
Der Dank der Fans ließ auch nicht lange auf sich warten, als 2010 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum erschien. Eine Chart-Platzierung in den Top 100 und Platz 9 beim Bundesvision Songcontest waren nur zwei Highlights.
Die darauf folgende Tour, die aufgrund großer Nachfrage verlängert wurde, sowie die Echo-Nominierung für ihr Video zur Single „Baby, du siehst gut aus“ trugen zum Erfolg des Debüts bei.
Trotz wachsender Popularität verliert die Band jedoch nichts von ihrer dynamischen und humorvollen Art, die sie bei ihrem Publikum so beliebt macht. Bakkushan steht für ehrliche Musik, die greifbar ist, und besonders die Nähe zu den Fans liegt der Band sehr am Herzen.
Daher werden im Vorfeld zum Release des zweiten Albums im Juni 2012 ganz nach dem Geschmack der Band vier exklusive Clubshows in sehr kleinen Locations stattfinden. Auf der „Schön, dass Du da bist! – Tour“ werden zum ersten Mal die Songs des neuen Albums live gespielt.
Hier werden nicht nur die Fans, sondern vor allem auch die Band gehörig ins Schwitzen geraten!

FUCK ART, LET’S DANCE! sind impulsive Melancholie, Zappeltunes und White Boys in Bestform. Romeo Sfendules (Gitarre) und Tim Hansen (Schlagzeug) agieren als hoch motiviertes und brillantes Team um Talent und Sängerfront Nico Cham: dynamisch, inspiriert und verdammt jung.
 
FUCK ART, LET’S DANCE! gelingt das scheinbar Utopische,
ihre heftig elektronischen Beats treiben die atmosphärischen Gitarren geradewegs in die offenen Herzen ihrer tanzenden Fans. „Tous pour un, un pour tous“, Ekstase und Neonlicht haben MTV, NME und Audiolith überzeugt: Diese Hamburger Jungs spielen „Jerky 2-bit dance pop for indie geeks with colourful knit-wear! (Jamie Hodgson, NME). Als Support für Who Made Who, We Have Band oder Ratatat lieferten sie ebenso brillant ab,wie den Remix “Headliner der Herzen“ für die Band Saalschutz oder auf dem King Kong Kicks Vol. 3 „Encore“. Nach 3 Jahren Bandbestehen starten sie ihr erstes Single Release bei Audiolith International „The Conqueror“ und folgen damit Heaven 17, Whitest Boy Alive und Bloc Party in den Fahrstuhl zum Olymp.
Die Krach & Getöse-Gewinner von RockCity touren diesjährig rund um die Uhr. Nach 3 EPs, die die Band in Eigenregie hergestellt hat, setzen FUCK ART, LET’S DANCE! im Oktober 2011 mit ihrem offiziellen Debut erstmals eine Dartscheibe über ihre Livepräsentation und zielen damit wie immer auf die Beine.

Onkel Berni
„…ihr könnt euch auch gerne alle ausziehen…“ tönt es aus dem Backstage von Onkel Berni. Doch als ich den sehr kleinen Raum betrete bietet sich mir ein ganz anderes Bild. Jonas und Theo stehen voreinander und ich bekomme gerade noch mit wie Theos Hand in Jonas Gesicht fliegt.

Daraufhin lächelt der soeben geohrfeigte Sänger, dreht sich zu mir um und erklärt: „ kleine Wette unter Onkeln“. Ich verstehe nur Bahnhof, macht aber nichts! Irgendjemand zieht mich auf eine Sitzbank, haut mir auf die Schulter, drückt mir ein kleines Glas mit einer durchsichtigen Flüssigkeit in die Hand und stösst mit mir an. Ich stürze das Zeug hinunter und finde mich in einem wirbelsturmartigen Gelage wieder. Menschen lachen, schwitzen, saufen.

Nackte Haut und ein unglaublich kühles Bier! „Is da was drin in der Zigarette?“ – „Nee nee, zieh ruhig Keule!“ Handtücher, glückliche Gesichter, ein lilafarbenes Pailettenkleid und Theo, wie er sagt „Ich bin übrigens der uneheliche Sohn von Angela Merkel und Otto Waalkes“. Das versuche ich zu notieren, doch bevor ich dazu komme nimmt mir jemand den Stift aus der Hand und verziert meine Stirn mit einem pimmelartigen Gebilde… das Logo der beiden Musiker aus Berlin.
Dann brechen wir auf, die Jungs richtung Bühne, ich erstmal Richtung Klo!

Als ich den Konzertraum betrete donnert gerade ein fetter Akkordeonsound aus den Boxen und Jonas schreit: „Ein Bier, ein Schnaps, ein Hintern, ein Klapps und ne Nacht die nie zuende geht“. Die Leute rasten aus, liegen sich in den armen, schunkeln und springen! Ich muss wohl auf dem Klo eingeschlafen sein, das kann unmöglich der erste Song sein… ist er aber!
Krass!

Die beiden Kloppis auf der Bühne erhalten die hohe Anfangsgeschwindigkeit ihrer Show tatsächlich bis zum Schluss aufrecht und als wir uns vor dem Club dann spät nachts verabschieden sage ich:
„War ein toller Abend Jungs, besonders die Party im Backstage. Die ganzen Leute, die Stimmung, verrückt!“ „Die ganzen Leute?“fragt Theo. „Ausser uns und dir war da noch Steven, aber sonst…“ Ich bin sehr verwirrt und taumel in die Nacht hinaus… Onkel Berni, Puhhhhh!!!

Onkel Berni sind Jonas Mann und Theo Rio, zwei Musiker die seit zwei Jahren die Republik bereisen und in über 200 Konzerten ihren „ElektroBumms!“ unters Folk bringen. Sie personifizieren den Überlebensstil halbstarker Großstädter wie kein anderer. Ihre Liveshow ist witzig, schnell und laut! Ihr Humor ist derbe aber sympathisch. Das sie die Nachfolger der „Supernasen“ sind und „Wayne´s World“ locker in die Tasche stecken, beweisen sie bei der wöchentlichen „Onkel Berni Show“. Jeden Freitag präsentieren Onkel Berni die News der Woche in ihrem eigenen Sound bei Bild.de

Onkel Berni ist der Onkel den man sich schon immer gewünscht hat! Das Licht am Ende des Tunnels der Eintönigkeit! Hallo Onkel, Prost Deutschland!“

INFOS
http://www.onkelberni.de

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