Philipp Poisel exklusiv beim Greenville Festival 2012

Viel Neues vom Greenville Festival 2012: Mittlerweile gehört Philipp Poisel zu den erfolgreichsten Singer-Songwritern Deutschlands, wobei man ihn getrost als den „bekanntesten Geheimtip“ der jungen, deutschen Musikszene bezeichnen könnte. Denn der zurückhaltende Stuttgarter tummelt sich nicht in Schlagzeilen oder Chartshows, sondern entfaltet seine Kunst lieber live auf der Bühne vor seinem enthusiastischen, textsicheren Publikum auf ausverkauften Tourneen.

Allein letztes Jahr sahen ihn weit über 100.000 Fans auf einem seiner Konzerte – allein in Köln kamen fast 10.000 Besucher zu seinem Open Air in den Tanzbrunnen.

Gogol Bordello:
Den Namen Gogol Bordello hat wohl schon fast jeder gehört, aber irgendwie scheinen nur wenige zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Vielleicht kann da der Titel des bereits fünften Albums „Trans-Continental Hustle“ etwas Licht ins Dunkel bringen, denn dieser Titel beschreibt den Aktionsradius der Band ziemlich gut. Ihre etwa 200 Konzerte im Jahr führt sie durch aller Herren Länder und „Gypsy Punk“, wie sie ihre Musik selbst nennen, ist dabei nur ein kleiner Teil ihres musikalischen Schaffens.

Dizzee Rascal:
Er gehört zu den heißesten Künstler des Vereinten Königreiches. Mit seinem HipHop-Pop-Dance-Soundmix und mitreißenden Styles läutet Dizzee Rascal eine neue Ära ein – so wie es sich für einen spektakulären Impressario gehört! „Dance Wiv Me“ war ‚Single der Woche’ bei diversen Kult-BBC Radio 1 Shows, stürmte die Radio-Playlisten und schließlich die Verkaufscharts.

The Big Pink:
Im Jahr 2008 veröffentlichen die beiden Freunde Milo Cordell und Robbie Furze ihre Debütsingle „Too Young Too Love“, die einen ungeahnten Hype um das junge Duo initiiert. Bereits zwei Singles später ist aus der Idee, gemeinsam „ein wenig Krach zu machen“, der Gewinn des NME Radar Awards und die Aufnahme in die BBC-Liste Sounds of 2009 geworden.

Turbostaat:
Erfolg – was ist das? Einen Majordeal zu bekommen? Wenn die Eltern dir plötzlich auf die Schultern klopfen, weil ja nun doch irgendwas aus dir geworden ist? Oder vielmehr, einen geraden Rücken zu behalten, weil du bei all dem du selbst geblieben bist? Nachdem TURBOSTAAT mit ihrem dritten Album Vormann Leiss bei Same Same But Different/Warner Music gelandet waren, blieben die Wasser erstaunlich ruhig. Das übliche „Ausverkauf“-Geschrei hielt sich in Grenzen, die Leute „draußen“ merkten schnell, dass sich eigentlich nichts verändert hatte. Die Clubs waren besser gefüllt, plötzlich standen Festivals auf dem Plan, und die Musik hatte nichts von ihrem Biss verloren.

Noah And The Whale:
2006 gründeten die Fink-Bründer, Urby Whale, Tom Hobden und Charlie Finks Freundin Laura Marling Noah and the Whale. Ein Jahr später folgte die erste Single “Five Years Time” und kurz darauf die zweite Single “2 Bodies 1 Heart”. Die beiden Singles hatten Noah and the Whale zwar keinen Charterfolg eingebracht, aber doch genug Bekannkeit, um bei Festivals wie Glastonbury und South by Southwest auftreten zu dürfen. 2008 veröffentlichten sie ihr erstes Debüt Album “Peaceful, The World Lays Me Down”. Ein Jahr später verließ die Folk-Pop Sängerin Laura Marling auf Grund eigener Projekte die Band und zeitgleich auch den Sänger Charlie Fink.
Und wie verarbeiten Musiker ihren Herzschmerz? Richtig, sie schreiben wunderschöne, traurige Lieder. So auch Charlie Fink. Das zweite Album “The First Days of Spring” ließ nicht lange auf sich warten und war ein voller Erfolg. Damit haben sie nicht nur Mädchenherzen erobert, sondern auch zahlreiche Kritiker prägender Musikmagazine verzaubert. Es folgten unzählige Konzerte und Festivals. 2011 brachten sie ihr drittes Album “Last Night On Earth” und man merkt, der Herzschmerz ist überwunden und die Jungs bereit mit weiteren Stücken zu begeistern.

A (Exklusive Reunion-Show):
“A” sind zurück!!!!!!!

Nach einer gefühlten Ewigkeit wird der Sommer 2012 “A” wieder in Deutschland sehen, wo sie hingehören!!
Seit sie Ende 2005 aufhörten, waren die fünf Bandmitglieder – ehemals Brit Rock Superstars – sehr fleißig.

“Im Grunde hat die Maschine uns getötet!” erklärt Schlagzeuger Adam Perry. “Wir konnten wortwörtlich nicht mehr funktionieren, wir hatten Hits, große Hits, tourten den Planeten und verkauften eine Tonne an Platten. Aber Label Probleme und eine lange Wartezeit zwischen Alben machte es uns unmöglich weiterzumachen. Wir haben uns nie getrennt, bloß aufgehört und gingen anderen aufregenden Wege.”

Das komplette Programm liest sich nun wie folgt:

The Roots (exklusiv), Iggy & The Stooges (exklusiv), The Flaming Lips (exklusiv), Gogol Bordello, Philipp Poisel & Band (exklusiv), Selig, Dizzee Rascal, A, The Big Pink, Bodi Bill, The Kilians, Kellermensch, Young Rebel Set, The Airborne Toxic Event, Kylesa

Red Fang, Haudegen,The Real McKenzies, Talco, Crutch, Cro, Mayer Hawthorne, Callejon, Mikroboy, Abby, Grande Roses, Punk’d Royal, Radio Dead Ones, Mike Skinner (DJ Set), Evil Jared (DJ Set)

GREENVILLE – hear it. feel it. be it.

Hier geht’s zur Homepage: www.greenvillefestival.com

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